Portrait ist nach unserem Verständnis immer Mensch.

In diesem umfangreichen Sujet finden sich viele Fiktive. Zu erkennen an belanglosen Titeln. Nicht dass diese Bilder belanglos wären, sie bilden eine nebulöse Front, die symbolisch für „etwas“ stehen.

Eine weitere Reihe mit Titel „Portrait X“, wobei der Buchstabe eine bestimmte Person beschreibt, die auch in fast allen Bildern in Portraitsitzungen entstanden. Außnahme natürlich „Portrait H“.

Ein paar wenige stammen aus der Erinnerung („Portrait G“, „Portrait D“)

Wieder andere sind von Zeitungsbildern animiert, wie „Arcor Woman“ und natürlich „Portrait H“.

Die Brentanos sind gestisch nach einer Xenografie, immer der Strophe des 8-strophigen Gedichts, „25. August 1817“, folgend, entstanden.

Die Politiker sind aus Zeitungsbildern zitiert und mit Hilfe der oben beschriebenen Rastermalerei umgesetzt.

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